Immobilienbewertung Stuttgart

HSP: Sachverständige für eine fachkundige Immobilienbewertung in Stuttgart

Verkauf oder Kauf, Erbschaft oder Scheidung – für gewöhnlich rückt der Wert einer Immobilie immer dann in den Fokus, wenn ihr Eigentümer wechselt. In diesen Fällen liefert Ihnen eine fundierte Immobilienbewertung in Stuttgart verlässliche Daten für Ihre Entscheidung.

Ganz wichtig ist es jedoch, dass die Begutachtung der Immobilie – oder auch eines unbebauten Grundstücks – von einem qualifizierten Sachverständigen durchgeführt wird, der sich mit der Materie auskennt und über hinreichend Erfahrung verfügt. Eine Immobilienbewertung in Stuttgart, die einer kritischen Überprüfung nicht standhält, ist wenig hilfreich. Wenden Sie sich daher am besten direkt an einen Spezialisten wie die HSP Sachverständigen.

Team aus Immobiliensachverständigen

Nur eine fundierte Immobilienbewertung liefert eine Entscheidungsgrundlage

Insbesondere für den privaten Verkauf von Immobilien bietet das Netz eine stetig wachsende Zahl sogenannter „Immobilienwertrechner“. Die standardisierten, kostenlosen Portale sind mit unterschiedlichen Algorithmen hinterlegt – und liefern Ihnen für Ihre Immobilie entsprechend auch ganz unterschiedliche Ergebnisse. Für eine Immobilienbewertung, die Ihnen in Stuttgart als Entscheidungsgrundlage dienen soll, sind diese Rechner ungeeignet.

Gerichte, Behörden und Finanzverwaltungen verlangen nicht umsonst für ihre Unterlagen eine Immobilienbewertung, die in Stuttgart nachweislich von einen fachlich qualifizierten Sachverständigen durchgeführt wurde.

HSP-Immobiliengutachten werden von öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen verfasst – Sie können also sicher sein, dass Ihre Immobilienbewertung in Stuttgart im Ergebnis belastbar ist und jederzeit von Dritten überprüft werden kann.

Gütesiegel der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen

 

Immobilienbewertung in Stuttgart: Drei Verfahren führen zum Ergebnis

Ziel und Zweck einer jeden Immobilienbewertung in Stuttgart ist die Ermittlung des aktuellen Markt- oder Verkehrswertes einer Immobilie. In Deutschland sind dafür drei Verfahren anerkannt und in der sogenannten Immobilienwertermittlungsverordnung fixiert (ImmoWerV). Es sind dies:

– das Vergleichswertverfahren,
– das Sachwertverfahren,
– das Ertragswertverfahren.

Das Vergleichswertverfahren berücksichtigt die Marktdynamik

Das Vergleichswertverfahren gilt als die genaueste Methode, um den Wert von selbstgenutzten Immobilien sowie Grundstücken zu bestimmen. Es ist das einzige Verfahren einer Immobilienbewertung in Stuttgart, das das aktuelle Marktgeschehen mit einbezieht. Die zu bewertende Immobilie wird mit einer ausreichend großen Zahl ähnlicher Objekte verglichen, die vor kurzen verkauft wurden. Für Unterschiede zwischen den Liegenschaften werden Zu- und Abschläge angesetzt. Im Kern geht das Vergleichswertverfahren davon aus, dass sich der (monetäre) Wert einer Immobilie danach bestimmt, wie viel mögliche Interessenten zum aktuellen Zeitpunkt dafür zu zahlen bereit sind.

Das Sachwertverfahren berechnet den Wiederbeschaffungswert

Das Sachwertverfahren eignet sich nur sehr bedingt für die Bestimmung eines realistischen Verkaufspreises, da es den Substanzwert einer Immobilie in den Fokus stellt, die aktuelle Marktentwicklung dabei aber nur marginal berücksichtigt. Das Verfahren berechnet prinzipiell einen fiktiven Neubau, deshalb wird häufig statt von Substanzwert auch von Reproduktionswert oder Wiederbeschaffungswert gesprochen. Drei Faktoren bestimmen den Sachwert: Der Bodenrichtwert, die Herstellungskosten der Immobilie und der Außenanlagen. Das Ergebnis muss um die Alterswertminderung korrigiert und mit den örtlichen Marktanpassungsfaktor multipliziert werden. Das Sachwertverfahren wird bei einer Immobilienbewertung in Stuttgart bevorzugt bei Gebäuden mit industrieller Nutzung oder Liegenschaften ohne Vergleichsmöglichkeiten – wie Denkmalschutz-Immobilien oder Bahnhöfen und ähnlichem – angewandt.

Das Ertragswertverfahren analysiert den wirtschaftlichen Nutzen

Ziel des Ertragswertverfahrens ist es, wie der Name unschwer vermuten lässt, die Erträge zu ermitteln, die sich mit der Immobilie in einem konkreten Zeitraum erwirtschaften lassen. Dabei spielt der Sachwert des Gebäudes eine nur untergeordnete Rolle. Das Verfahren ist recht komplex und erfordert eine Reihe von Rechenschritten. Grundsätzlich genießt es bei einer Immobilienbewertung in Stuttgart Priorität, wenn vermietete Immobilien bewertet werden sollen – sowohl Wohn- wie auch Gewerbeobjekte – oder wenn Betreiberimmobilien – Hotels, Altenheime, Krankenhäuser – Gegenstand des Gutachtens sind. Das Ertragswertverfahren liefert bei sorgfältiger Einpflegung aller relevanten Daten verlässliche Informationen.

HSP Sachverständige: Sicherheit für Ihre Immobilienbewertung in Stuttgart

Ganz gleich aus welchen Anlass Sie eine Immobilienbewertung in Stuttgart benötigen, es empfiehlt sich grundsätzlich auf die Expertise eines versierten Sachverständigen zu setzen. Bedenken Sie dabei auch, dass der gesamte Immobilienmarkt zwar einerseits durch eine ganze Reihe von Vorschriften und Bestimmungen reglementiert ist, dass der Gesetzgeber aber bis heute die Bezeichnungen „Sachverständiger“ oder „Gutachter“ nicht verbindlich geschützt hat. Nicht hinter jeder Visitenkarte mit dem Aufdruck „Immobiliensachverständiger“ steckt auch tatsächlich einer. Allein das Zertifikat „öffentlich bestellt und vereidigt“ gibt Ihnen für Ihre Immobilienbewertung in Stuttgart die Gewissheit, dass Sie es mit einem wirklichen Fachmann zu tun haben. Das Zertifikat wird nur Sachverständigen verliehen, die ihre fundierte Kenntnis auf Basis einer akademischen Ausbildung sowie ihre persönliche Integrität, Unabhängigkeit und Unparteilichkeit vor einer öffentlich-rechtlichen Institution, wie beispielsweise einer IHK, unter Beweis gestellt haben.

Immobilienkomplex mit Bäumen | Immobilienbewertung Köln

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